Padel, die am schnellsten wachsende Sportart

Padel ist noch eine relativ junge Sportart und gilt mit etwa 10 Millionen Spielern als eine der am schnellsten wachsenden Sportarten weltweit.Das moderne Padel-Tennis wurde Ende der sechziger Jahre in Südamerika entwickelt und Mitte der siebziger Jahre über Marbella in Südspanien nach Europa eingeführt.

Der Name Padel spiegelt die Verwendung eines schnurlosen Schlägers im Spiel wider und vereint eine Kombination aus anderen Schlägersportarten wie Tennis, echtem Tennis und Squash.Gespielt wird auf einem Platz, der kleiner ist als der eines TennisplatzesDer Spielbereich ist an beiden Enden von etwas umgeben, das traditionell aus Betonwänden besteht, die die Rückseite beider Seiten des Spielfelds umgeben.

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Obwohl die meisten modernen Plätze heute aus „Glas“ gebaut sind, trägt dies wiederum dazu bei, die Beliebtheit von Sportplätzen als Zuschauersport zu steigern.Die beiden Enden mit Wänden oder Glaspaneelen werden durch ein Drahtgeflecht zusammengehalten, das den Gesamteindruck vervollständigtPadelplatz's Gehäuse.

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Grundsätzlich ist Padel als Doppelspiel gedacht, bei dem sich die Gegner wie in einem normalen Tennis-Doppelspiel gegenüberstehen und der Ball wie beim Tennis nur einmal aufspringen darf.Die Einzigartigkeit des Spiels ermöglicht es den Spielern, die umgebenden Wände, aus denen das Spielfeld besteht, zu nutzen, um den Ball zurückzuschlagen, daher der Vergleich mit Squash und echtem Tennis.

Ein Match wird im Best-of-Three-Set mit Bällen ähnlich wie beim Tennis gespielt und auf die gleiche Weise wie beim Tennis gewertet. Die Padel-Regeln sind ebenfalls eine Mischung aus Squash und Tennis.

Neue Spieler jeden Alters empfinden es als einen einfacheren und weniger anspruchsvollen Einstieg in eine neue und aufregende, schnell wachsende Sportart, allerdings für fortgeschrittene Neulinge vom Tennis oder Squash.Padel kann ebenso anspruchsvoll sein, da es neue Fähigkeiten und Disziplinen erfordert, was es von anderen Schlägersportarten unterscheidet.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. Dezember 2021